Hallo, ich bin Sophia. Als normale Dame der Seite Cremig gefickte Fotzen wollte ich von meiner Beziehung zu Paul, meinem ersten Liebhaber, einem geilen Tier, erzählen. Paul war ein Freund von mir, den ich seit meiner Schulzeit als sehr charismatisch empfand. Ich hatte ihn immer im Auge, besonders wenn er im Sportunterricht Jogginghosen trug, und meine Augen waren immer auf seinen großen Schwanz gerichtet, der beim Laufen schwang. Ich wusste es, wie ich es wusste, alle Mädchen dachten dasselbe wie ich, alle sagten: “Schau dir Paul an!” sagte er.

Damals hatte an der Schule das Kunstrasenfeldturnier zwischen den Klassen begonnen. Am ersten Tag hatte das Team der Naturwissenschaftsklasse ein Match und ich musste zum Match fliehen. Ich traf die Tochter meiner Tante in der Mittagspause, schwänzte die Schule und rannte weg, um das Spiel zu sehen. Ich ging hin und sah, dass die ganze Klasse das Spiel bereits verpasst hatte. Er hat sehr gut gespielt, meine wahre Liebe. Wir haben in der Halbzeit Augenkontakt hergestellt und er sagte zu mir: “Willkommen!” angeblich. Ihr verschwitzter Körper berührte mich so sehr, dass ich ihre Lippen genau dort berühren wollte. Aber ich sagte mir: ‘Komm, sei nicht der Bräutigam, Dilek! Schau, alle Augen sind auf sie gerichtet.

Nach einer Weile erblickten meine Augen den Umkleideraum. Er war auch da, zog sich aus und wischte sich den Schweiß ab. Ich wünschte, ich könnte seinen Schweiß abwischen, seine Shorts runterziehen und seinen großen Schwanz in meinen Mund nehmen. Ich hatte das Gefühl, als hätte er mich gesehen und mich für einen Moment angelächelt. Es war mir so peinlich, dass ich mich in diesem Moment wie eine geile Hure fühlte. Wir haben das Spiel mit der Tochter meiner Tante gesehen. Es ist gut, dass wir weggelaufen sind, um das Spiel zu sehen, aber Paul hatte bereits geduscht und war gegangen. Er kam zu uns. Es dauerte noch lange, bis die Schule aus war und ich etwas tun und alleine sein musste. Die Tochter meiner Tante ist sehr verständnisvoll: “Ich werde nach Hause zurückkehren, du solltest dich jetzt öffnen, du wirst das Kind verlieren!” angeblich. Ich war besessen davon, ich war es leid, darüber nachzudenken und mich nachts zu befriedigen.

Wir gingen ein wenig in der Mitte. Ich wusste, dass er in der Stadt wohnt. Er sagte, dass er sehr hungrig sei und dass seine Mutter zu Hause eine Bäckerei voller Gebäck gebacken habe. Ich wollte nicht gehen, aber als er darauf bestand, stimmte ich zu. Es war mir tatsächlich peinlich, weil jemand zu Hause war. Aber woher sollte ich das wissen, er war auch besessen davon, mich zu ficken und versuchte, mich nach Hause zu werfen. Ich war erleichtert, als ich herausfand, dass niemand zu Hause war. Ich träumte, dass ich mich wenigstens küssen würde. Aber wenn er zu mir sagte: ‘Komm und sei mein!’, wäre ich geil genug, ihm sofort in den Schoß zu springen.

Wir gingen nach Hause. Er sagte, er würde sich umziehen. “In Ordnung.” Sagte ich. In der Zwischenzeit sollte ich Gebäck zubereiten und ihm von meiner Liebe erzählen. Die Tür, durch die Paul eintrat, war leicht angelehnt und wurde plötzlich von meinem Blick im Wohnzimmerspiegel erfasst. Ich sah, dass er seinen Schwanz herausgenommen hatte und ihn rieb. Mein Gott! Wie war das? Ich habe versehentlich den meines Vaters einmal gesehen, als er aus der Dusche kam. Pauls Schwanz war so dick, dass er im Vergleich zu dem meines Vaters winzig aussah. Für einen Moment stellten wir Augenkontakt durch den Spiegel her.

Es blieb keine Zeit mehr, sich zu fragen, ob er mich gesehen hatte, er kam, schlang seine Arme von hinten um meine Taille und fing an, meinen Hals zu küssen. Ich wollte mich zurückhalten. “Nicht!” Sagte ich. Aber er umarmte mich fest mit seinen großen Armen. Er fing an, meinen Rücken zu küssen. Ich konnte es nicht glauben, der Mann, von dem ich träumte, rieb sich meine Beine. Ich drehte mich sofort um und umarmte ihn, packte seine großen Lippen und packte seinen Schwanz. Er hatte Kugeln von der Größe von Orangen. Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn nicht halten konnte. Ich nahm es in meinen Mund und biss und leckte seinen pilzartigen Kopf. Er brüllte wie ein Bär. Er hatte eine unglaublich behaarte Brust. Sogar seine Schultern waren behaart. Was für ein attraktiver Körper das war!

Er umarmte mich und führte mich ins Wohnzimmer. Mir fiel nichts mehr ein. Was auch immer passiert, sagte ich mir. Ich verlor mich in Vergnügen. Er hat mich ausgeraubt. Er zog sich blitzschnell aus. Es dauerte nicht einmal zehn Sekunden, bis er meinen Rock, meine Strumpfhose und mein Hemd ausgezogen hatte. Und er fiel in meine Muschi. Mein Körper zitterte. Nur ein Satz kam aus meinem Mund: “Ich begehre dich so sehr, meine Liebe!” Sagte ich. Er sagte: “Ich will dich auch wie verrückt, ich denke jeden Abend an dich und wichse!” angeblich…

Jetzt wollte sein Schwanz in mich eindringen. “Mein Mädchen!” Bevor ich es sagen konnte, blitzte ein Blitz in meinen Augen auf! Ich schrie vor unbeschreiblichem Schmerz! Sein dicker Schwanz steckte in mir. Er konnte es nicht mit einer Bewegung reinbekommen, er zwang es wiederholt und schließlich kam er in mich hinein. “Meine Mutter! Meine Mutter!” Ich schrie, aber er hörte nicht zu, er ging in mir hin und her und brüllte. Nach ein paar Minuten beschleunigte es seltsam. Ich wusste, dass er abspritzt, meine Muschi war überfüllt mit Sperma. Ich konnte vor Schmerzen nicht aufstehen. Er wartete eine Weile, dann ging er und wusch seinen Schwanz, kam und steckte ihn mir in den Mund.

Diesmal ließ er sie seinen Schwanz und seine Eier lecken. Er ejakulierte einmal in meinen Mund. Ich fühlte mich, als würde ich vor Schmerzen ohnmächtig werden. Aber in einer Stunde konnte ich aufstehen, mich anziehen und auf die Straße gehen. An diesem Tag hatte ich große Schmerzen, als ich zum ersten Mal gefickt wurde, aber später gewöhnte ich mich an dieses handgelenkähnliche Ding. Ein Jahr lang hat er mich in sein Haus verwandelt, meine Muschi und meinen Arsch gefickt wie verrückt, in der Schule, im Auto, auf dem Rasen, auf dem Feld, zu Hause, auf der Baustelle, im Lager, im Keller, überall. Dann haben wir uns aufgrund unserer beiden Launen getrennt.

Jahre sind vergangen, niemand hat mich so gefickt wie er. Jetzt sind wir beide Lehrer. Er hat geheiratet, ich habe gehört, sie hatten Zwillingskinder. Bis heute habe ich noch nie einen Schwanz gesehen, der so dick ist wie sein Schwanz. Mädchen, sei du, lass nicht los, wenn du den größten findest