Domina Im Bordell Besucht

Domina Im Bordell Besucht

Mein erster Besuch bei einer Domina verlief etwas anders, als ich mir das vorgestellt habe. Im Bordell angekommen, ging ich erst mal an den ganzen Girls vorbeikommen. Im dritten Stock fand ich dann Herrin Claudia. Sie bat mich in ihr Zimmer und ich stellte mich erst mal vor und sagte ihr, dass ich noch überhaupt keine Erfahrung habe. Plötzlich geht die Tür auf und eine kleinere etwas pummelige Frau tritt ein. Sie ist Claudias Freundin und steht total darauf, zu zusehen, wie die Domina ihre Sklaven richtig fertig macht. Da ich Neuling auf dem Gebiet bin, kommt Herrin Claudia auf die Idee, dass ihre Freundin auch mal aktiv mitmachen könnte.

Zuerst musste ich mich nackt ausziehen und bekam dann ein Sklavenoutfit angelegt, dass lediglich aus einigen Lederstrippen bestand. Dann ging es los. Ich musste mich vor die beiden niederknien und wurde erst mal verbal richtig niedergemacht. Ich musste mir anhören, dass ich der letzte Dreck und zu nicht zu gebrauchen bin. Ein absolut erbärmlicher Looser. Der einzige Grund für mich, überhaupt weiter zu leben, ist es, meinen beiden Herrinen bedingungslos zu dienen. Dann halten mir die beiden abwechselnd ihre Füße vors Gesicht. Erst muss ich Herrin Claudias Stiefel ablecken. Vor allem die dreckigen Schuhsohlen.

Auch die High Heels ihrer Freundin muss ich sauber lecken. Ich fand das ganze schon ganz schön ekelhaft. Mein Mund war voll mit Dreck. Dann passierte etwas unerwartetes ich musste aufstehen und wurde an einem Holzkreuz fixiert. Dann wurde ich mit einer Lederpeitsche ausgepeitscht. Die Schläge von Herrin Claudia waren schon sehr unangenehm, aber noch zu ertragen. Aber dann war ihre Freundin dran. Diese schlug so fest zu, dass ich dachte, meine Haut pellt sich ab. Solche Schmerzen musste ich noch nie ertragen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich am Ende der Session gefühlt habe. Einerseits war ich stinksauer. Andererseits fühlte ich mich auch sehr gedemütigt und hatte viel zu viel Angst, den beiden etwas zu sagen. Ich zog mich an und ging ohne ein weiteres Wort mit gesenktem Haupt nach Hause. Wie ich meiner Fau die Striemen auf meinem Rücken erklären sollte, war mir allerdings überhaupt nicht klar.

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