Ficken per Anhalter
Neulich war ich auf dem Weg von Köln nach Berlin. Ungefähr auf halbem Weg sehe ich plötzlich eine Anhalterin am Straßenrand. Ich traue meinen Augen kaum, als ich auf ihrem Pappschild “Ficken für Mitfahren” lese. Ok, richtig gut sah das Mädel nicht aus. Aber einem kostenlosen Fick war ich absolut nicht abgeneigt. Also hielt ich an und öffnete ihr die Tür. Wir machten dann ab, dass wird uns direkt ein ruhiges Plätzchen zum Ficken suchen und erst dann weiterfahren würden.
Wir fahren auf einen etwas abgelegenen Waldweg und steigen aus dem Auto aus. Ich stelle mich neben das Auto, öffne meine Hose und hole meine steifen Schwanz heraus. Ich ziehe die Vorhaut nach hinten und meine rote glänzende Eichel kommt zum Vorschein. Ohne murren kniet sich Susi vor mich hin und fängt an, mein Ding zu bearbeiten. Schön tief in den Mund und immer mit viel Speichel. Blasen kann die Kleine also richtig gut. Mal sehen, ob sie sich auch so bereitwillig ficken lässt.
Ich sage ihr, dass ich sie jetzt vögeln möchte. Am liebsten von hinten. Sie steht auf und zieht ihre Hose herunter. Hervor kommt ein üppige aber knackiger Rubensarsch. Sehr schön. Darauf stehe ich total. Susi lehnt sich mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube und streckt mir ihr Gesäß verführerisch entgegen. Mein Schwanz tropft vor lauter Erwartung und Geilheit regelrecht.
Dann drücke ich ihr mein Ding tief in ihre feuchte und enge Pussy. Ohne Gnade poppe ich sie auf der Motorhaube meines Autos. Ob sie es auch genießt, ist mir völlig egal. Immerhin bekommt sie ja auch etwas dafür. Ich packe ihre Hüften und steche immer härter zu, bis ich in ihr zum Orgasmus komme. Plötzlich wird mir allerdings klar, dass ich überhaupt keine Lust habe, die ganzen Kilometer mit der Tussie fahren zu müssen. Ich ziehe meine Hose hoch, stoße sie vom Auto weg und fahre weg. Immerhin hat sie noch ihr Schild. Muss sie sich eben noch mal ficken lassen.