Versicherungsvertreter wird Domina Sklave – perverse Quälerei
Eigentlich hätte Versicherungsvertreter Wolfgang schon bei der Aufschrift auf der Türklingel hellhörig werden müssen. Steht dort nämlich als Name “LadyVampiria“. Er zögert kurz, ob er hier klingeln soll. Doch die Provision für den Abschluss einer privaten Krankenversicherung ist einfach zu hoch um auch nur einen potentiellen Kunden auszulassen. Ihm öffnet eine kleine Frau mit schwarzen Haaren, die er direkt als “Gothic” indentifiziert. Eigentlich rechnet er nicht mit einem Interesse an seinem Produkt, doch die Frau bittet ihn hinein und bietet ihm sogar etwas zu trinken an. Plötzlich wird ihm schwarz vor Augen.
Als er wieder aufwacht befindet er sich in einer Art Werkstatt. Er ist nackt und an einem Stuhl gefesselt. Er braucht einige Sekunden, um zu realisieren, was passiert ist. Dann fängt er an zu schreien. Plötzlich kommt die schwarzhaarige “Gothic” Frau in Zimmer und gibt ihm eine schallende Ohrfeige. Er habe gefälligst nicht zu schreien, sonst würde sie ihn knebeln. Die Frau stellt sich ihm als LadyVampiria vor und ist ab jetzt seine neue Herrin. Sie erwarte von ihm, ihr gut zu gehorchen und müsse sofort mit der Ausbildung zum Sklaven anfangen. Versicherungsvertreter Wolfgang hat keine Wahl als die kommenden Qualen über sich ergehen zu lassen.
Domina LadyVampiria geht auch gleich voll zur Sache und verpasst ihm eine brutale Schwanzfolter. Sein bestes Stück wird mit allen nur erdenklichen Apparaturen gequetscht, gezogen und geschlagen bis er es vor lauter Schmerzen nicht mehr aushalten kann. Aber seine neue Herrin kennt keine Gnade und demütigt ihn aufs perverseste. Als erstes muss er ihren Urin vom Boden und ihren Lackstiefeln auflecken und dann soll er er vor ihren Augen masturbieren. Dazu muss er allerdings erst mal eine Erektion bekommen. Wie soll dies unter diesen Umständen möglich sein
Wolfgang liegt am Boden und spielt vergeblich an sich selber rum. Domina LadyVampiria wird schon ganz ungeduldig. Aus Angst vor noch schlimmeren Sado-Maso spielen, schafft er es doch wahrhaftig einen halbharten Schwanz zu bekommen. Sein Sperma muss er dann in ein Glas hineinspritzen. Nachdem er dies auch noch gemacht hat, kann er sein Glück gar nicht glauben, als ihn seine Herrin in die Freiheit erlässt.