Hallo, ich bin Kimmich. Ich habe letztes Jahr die High School abgeschlossen. Ich konnte keine Universität besuchen und werde dieses Jahr wieder mein Glück versuchen. Obwohl ich Mädchen sehr mochte, hatte ich keine sexuellen Erfahrungen. Ich würde mir die Hüften und Brüste der Frauen ansehen und nachts wichsen und von ihnen träumen. Manchmal schaue ich mir Pornofilme im Internet an und werde geil, aber ich habe noch nie eine Muschi live gesehen.

Meine Mutter und meine Tante unterhielten sich über das Gewicht. Obwohl sie mit leiser Stimme aus meinem Zimmer kamen, erregte ihr Gespräch meine Aufmerksamkeit. Meine Tante erzählte mir, dass sie trotz all ihrer Bemühungen nur 87 Kilo abnehmen konnte und dass sie eine dünnere Frau wie meine Mutter sein wollte. Meine Mutter sagte: “Was wirst du tun, wir haben es gefunden, lass die jungen Leute darüber nachdenken, was wir finden werden!” sagte er.

Meine Tante sagte: “Sag das nicht, Übergewicht reduziert die Sexualität, dein Onkel und ich wurden Schwestern!” Als er das sagte, wurden meine Ohren plötzlich spitz. Meine Mutter erzählte meiner Tante, dass die meisten Männer Frauen mit großen Hüften mögen und dass mein Onkel andere Probleme haben könnte. Meine Tante sagte: “Ich weiß es nicht… Ich war neulich Abend sehr begeistert, ich bin ohne Höschen ins Bett gegangen, aber Onkels Schwanz ist nicht einmal aufgestanden, obwohl er seit 2 Wochen kein Höschen mehr hat!” angeblich.

Ich konnte nicht glauben, dass Leute wie meine Mutter und meine Tante über solche Dinge sprachen, und ich war auch sehr erregt. Der Gedanke an meine Tante ohne Höschen auf dem Bett, die darauf wartete, gefickt zu werden, genügte, um meinen Schwanz hart wie Eisen zu machen. Ich hielt es nicht mehr aus, stand im Badezimmer auf und wichste, wobei ich mir die großen Brüste und Hüften meiner Tante vorstellte. Von diesem Tag an fing ich an zu wichsen und träumte von meiner Tante. Meine Tante war 42 Jahre alt, 1,65 groß und übergewichtig. Ihr Körper war jedoch fest und prall. Sie hatte kein hängendes oder unattraktives Teil, im Gegenteil, sie hatte abgerundete Gesichtszüge und über ihrem Rock sagte sie: “Ich bin hier!” Sie hatte Hüften, die sagten, und volle, große Brüste, die ihre Bluse strapazierten.

Am nächsten Tag verließ ich das Klassenzimmer und wollte bei meiner Tante eine Tasse Tee trinken und dann nach Hause gehen. Außerdem dachte ich, ich könnte vielleicht ein oder zwei Freistöße fangen. Als ich klingelte, öffnete meine Tante in enger Strumpfhose und T-Shirt die Tür. Seine Hüften und sein Schritt waren deutlich sichtbar. Ich konnte meine Augen nicht davon abwenden. Meine Tante sagte: “Ahmet, setz dich, lass mich einen Rock anziehen und komm.” angeblich. Die Hüften meiner Tante von hinten zu beobachten, während sie ins Schlafzimmer ging, hat mich umgehauen.

Meine Tante kam mit einem Rock zurück, der zu Hause bequem sein würde, aber mein Schwanz war immer noch hart wie ein Stein, also saß ich mit meiner Hand vor mir, damit er nicht sichtbar war. Meine Tante hatte das schon bemerkt. Als er in die Küche ging, um Tee zu brauen, ging ich, um Wasser zu trinken und zu plaudern. Während ich nach einem Glas aus dem Regal griff, beugte sich meine Tante vor, um die Zuckerdose aus der untersten Schublade zu nehmen, und ihre Hüften trafen meine Vorderseite. Ich rieb meinen Schwanz zwischen ihren Hüften mit all seiner Härte. Ich war begeistert. Ich war beeindruckt von der Wärme dieser Hüften, die ich mir beim Wichsen vorgestellt hatte.

Sofort: “Es tut mir leid, Tante!” Sagte ich. Meine Tante sagte: “Das ist egal!” sagte er, aber er konnte dem Vorsprung meines Schwanzes nicht entkommen. Ich frage mich, ob er es mir geben würde, wenn ich fragen würde? Ich hatte große Angst und war aufgeregt. Ich wollte meine Tante berühren und sie beeindrucken. Während ich im Wohnzimmer Tee trank, saß ich neben meiner Tante auf dem Sofa. Während wir uns unterhielten, legte ich meine

Hand auf sein Knie und rieb es beim Plaudern leicht, aber er hatte nichts dagegen. Ich konnte spüren, wie sich mein Tonfall vor Aufregung veränderte. Ich bewegte meine Hand leicht nach oben. Meine Tante hielt meine Hand und schob sie wieder in Richtung Knie, aber sie wurde nicht wieder wütend. Daraus schöpfte ich Mut und bewegte meine Handfläche näher an seinen Schritt, während ich gleichzeitig seine Beine streichelte. Meine Tante verstand meine Absicht und sagte: “Ich bin deine Mutter, was du für unmöglich hältst!” angeblich. “Was mache ich, Tante? Ich liebe dich einfach!” Ich fuhr fort. Jetzt streichelte ich ihre Muschi über den Rock. Obwohl er meine Hand drückte und nach vorne nahm, streichelte ich wieder seinen Schritt. Meine Tante sagte: “Nicht!” sagt er, aber er schlägt nicht hart zu. Ich legte meine Hand über ihre langen Haare und um ihren Hals und zog meine Tante zu mir…

Diesmal küsste ich den Hals, die Wangen und die Lippen meiner Tante, deren Hand ich jedes Eid küsste. Meine Tante sagte: “Was du getan hast, ist sehr falsch! sagt er und versucht mich zu schubsen. Und ich sagte: “Tante, ich liebe dich!” Als ich das sagte, fing ich an, ihre Brüste zu bedecken. Wir küssten uns ein oder zwei Minuten lang weiter. Zum ersten Mal in meinem Leben küsste und streichelte ich eine Frau. Ich habe buchstäblich die Lippen meiner Tante gegessen. Meine Hände wanderten zwischen ihren Schultern, Hüften und Brüsten. Meine Tante stand plötzlich auf und sagte ernst und streng: “Schau, mein Kind, ich bin deine Tante und eine verheiratete Frau!” Das ist überhaupt nicht richtig!” Er ging in die Küche und sagte: “Ich mache den Tee frisch, dann setzen wir uns ruhig hin!” angeblich.

Aber ich konnte mich nicht mehr benehmen, und wenn ich nicht darauf bestehen würde, würde ich die Chance verpassen, zum ersten Mal in meinem Leben Staatsbürger zu werden. Ich folgte meiner Tante in die Küche. Meine Tante füllte die Gläser auf der Theke. Ich umarmte meine Tante von hinten, schob die Brille nach vorne, umfasste ihre Brüste und sagte: “Ich brenne, Tante! Ich sterbe für dich!” Sagte ich. Ich küsste ihren Nacken von hinten, streichelte ihre Muschi mit einer Hand und ihre Brüste mit der anderen.

Meine Tante ließ sich gehen, nachdem sie etwas unentschlossen war. Ich war ein wenig hoffnungsvoll, aber ich hatte auch Angst, dass meine Tante jeden Moment aufgeben würde. Ich drückte den Hals meiner Tante ein wenig nach unten, lehnte sie an die Theke und hob ihren Rock von hinten hoch. Die schneeweißen Beine meiner Tante und ihr Höschen, das eng an ihrem Arsch anliegt, waren mit all ihrem Charme vor meinen Augen. Indem ich auf die Taille meiner Tante drückte, ließ ich sie mit den Händen auf die Küchentheke lehnen und lehnte sie weiter nach hinten. Dann zog ich ihr Höschen bis zu den Knien runter. Der Traum meiner 31er Jahre, der schöne und weiche Arsch meiner Tante, war jetzt in meinen Handflächen…

Ich hockte hinter meiner Tante und knetete ihre Hüften. Ich öffnete und schloss ihre Arschbacken an den Seiten. Dabei öffneten und schlossen sich das wundervolle Loch ihres Arsches und die Lippen ihrer haarigen Muschi. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich eine Muschi und einen Arsch aus nächster Nähe. Die Aussicht war exquisit, ich war wahnsinnig vor Vergnügen. Noch einmal spreizte ich ihre Arschbacken zur Seite und steckte mein Gesicht dazwischen.

Ich roch an der Falte meiner Tante und fing an, ihre haarige Muschi zu lecken. Wie lecke ich, wie ein Hund aus einem Trog trinkt! Ich konnte nicht genug davon bekommen, die Muschi meiner Tante zu lecken, also leckte ich sie ungefähr 10 Minuten lang. Inzwischen hatte sich auch meine Tante entspannt und ließ ihre Muschisäfte mit Zittern los. Diesmal fing ich an, die Säfte ihrer Muschi zu lecken und steckte meine Zunge in das Arschloch meiner Tante hinein und wieder heraus. Als ich in meine Zunge hinein- und herausstieß, fühlte sich die Muschi meiner Tante an, als würde sie atmen. Meine Tante verstärkte ihr Stöhnen, als ob sie wollte, dass ich weitermache…

Ich setzte mich auf, zog auf einen Schlag meine Hose und meine Unterwäsche herunter und legte meinen Schwanz, der hart wie Eisen war, zwischen das Gesäß meiner Tante. Ich legte den Kopf meines Schwanzes auf ihre Falte und kam plötzlich hart. Ich steckte es in ihren Arsch und ignorierte das Schmerzensstöhnen meiner Tante. Ich merkte nicht einmal, dass ich so schnell handelte, fast als würde ich vergewaltigen. Ich spürte, wie meine Füße vor Aufregung zitterten.

Nachdem ich ein paar Minuten lang den Arsch meiner Tante gefickt hatte, zog ich mich zusammen und ejakulierte in ihren Arsch. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Arsch zu nehmen, beugte ich mich über meine Tante und knetete ihre Brüste. Ich hatte ejakuliert, aber mein Schwanz war immer noch hart wie ein Pfahl. Ich bewegte meinen Schwanz ein wenig in ihren Arsch und fing an, ihn sanft hinein und heraus zu stecken. In diesem Moment brach meine Tante ihr Schweigen und sagte: “Steck es in meine Muschi!” angeblich.

Als ich mich zurückzog, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ohne zu warten, steckte ich den Kopf meines Schwanzes in das Loch der haarigen Muschi meiner Tante. Sobald ich den Kopf meines Schwanzes drückte, drang er in diese warme Muschi ein. Es war ein wunderbares Gefühl, ich fühlte mich, als würde ich vor Vergnügen und Aufregung sterben. Ich drückte etwas mehr und er trat bis zu meinen Eiern ein. Ich bin mit Vergnügen geflogen.

Ich zog mich zurück und drückte schnell wieder. Ich begann so schnell hin und her zu gehen, dass ein ‘Slop, Slop’ Geräusch aus seinen Hüften kam. Mein Schwanz ging vor meinen Augen in die Hüften meiner Tante hinein und wieder heraus, bis zum Boden ihrer Muschi. Ich brauchte länger, um die Muschi meiner Tante zu ficken, als um ihren Arsch zu ficken. Als ich wieder den Orgasmus meiner Tante spürte, dachte ich, ich würde fliegen, und mein ganzer Körper zitterte auch. Ich packte den Schritt meiner Tante und zog sie zu mir. Ich schloss die Augen und ließ mich gehen. Diesmal goss mein Schwanz Sperma wie ein Vulkan in den Boden der Muschi meiner Tante. Als ich mit dem Ejakulieren fertig war, brach ich bei meiner Tante zusammen.

Mein Schwanz war in der Muschi meiner Tante geschrumpft, aber wir atmeten beide noch durch die Nase und kamen erst nach 4-5 Minuten zur Besinnung. Meine Tante stieß mich von hinten und bat mich, mich mit dem Rücken auf den Boden, auf den Teppich zu legen. Als ich meinen Schwanz herauszog, floss Sperma aus der Muschi meiner Tante, und mein Schwanz und meine Eier waren klebrig vom Sperma. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Teppich. Mit dem Papiertuch auf der Theke wischte meine Tante zuerst das Sperma ab, das aus ihrer Muschi und ihrem Arsch ausgelaufen war, und trocknete dann meinen Schwanz und meine Eier.

Nachdem sie meinen Schwanz geleckt und gelutscht hatte, bis ich ihn wieder hob, zog sie ihr Höschen komplett von ihrem Bein aus, warf es beiseite und setzte sich auf mich, als würde sie auf einem Pferd reiten. Sie hielt meinen Schwanz mit ihrer Hand und steckte ihn in ihre Muschi. Sie beugte sich über mich und begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen, wobei sie sie schnell nach hinten schlug. Während ihre Hüften meinen Beinen unglaubliche Freude bereiteten, schwangen ihre Brüste hin und her. Bald fing meine Tante an zu stöhnen. Er stöhnte und zitterte wie eine verwundete Gazelle. Als ich merkte, dass sie einen Orgasmus hatte, weil sie sich fest an mich klammerte und ihre Muschi rutschig wurde, machte ich zwei Pumps, einen von unten, und wir ejakulierten beide noch einmal gleichzeitig. Wir lagen nur eine Weile auf dem Boden…